Vor 40 Jahren wurde an zwei der weltweit beliebtesten Surf-Destinationen eine Philosophie geboren, die heute als nachhaltiges Surfen bekannt ist. Es basiert auf der Verwendung von Brettern und Produkten, die keine umweltschädlichen Materialien enthalten, und es gibt derzeit viele spanische Unternehmen, die diese herstellen. Haben Sie Lust, nachhaltiges Surfen in Spanien zu praktizieren?
Warum Spanien als Surfdestination wählen?
Obwohl das ökologische Surfen in Florida und Kalifornien (USA) entstand, schloss sich Spanien bald dieser Initiative an. Seitdem stellen viele spanische Marken Surf-Produkte ohne giftige Materialien oder Ölderivate her.Deshalb finden Sie in Spanien einen umfangreichen Katalog und können an Stränden wie El Quemao (Kanarische Inseln), El Palmar (Andalusien) oder Mundaka (Baskenland) nachhaltiges Surfen praktizieren.
Ideen, die Ihnen weiterhelfen können
Beherzigen Sie diese Vorschläge für nachhaltigeres Surfen:1. Es gibt nachhaltige Surfanzüge – hergestellt aus Naturkautschuk oder recyceltem Polyester – die Sie in Spanien kaufen können.2. Die Surfbretter müssen aus biologisch abbaubaren Materialien wie Holz oder Kork hergestellt sein. Viele spanische Marken verkaufen Sie.3. Zum Wachsen des Brettes verwenden Sie am besten ungiftige Paraffine.4. Ihr Grip (Haftsystem) kann ein Modell aus Seetang sein, das Sie in einigen Geschäften in Spanien finden.
Weitere praktische Tipps
Sie können auch parabenfreie Sonnencremes und Kleidung aus organischen Stoffen für den Wassersport erwerben. Und wenn Sie Lust haben, können Sie sich der weltweiten Initiative „Take 3 for the sea“ anschließen und drei Abfallstücke aufsammeln, wenn Sie an einem spanischen Strand surfen.Darüber hinaus finden Sie im Internet die bevorstehende Veranstaltung des „European Wooden Surfboard Meet“ (in den letzten Jahren fand diese am Strand von Berria in Kantabrien statt). Auf diese Weise können Sie sicher sein, 100 % nachhaltiges Surfen in Spanien zu praktizieren, und wenn Sie aus Ihrem Urlaub zurückkehren, werden Sie sich für immer an diese Erfahrung des nachhaltigen Tourismus erinnern.